Sammel-Rundmail vom 04.05.2023

Inhalt

Am 04.05.2023 (heute) findet, im Raum 86-103 um 19 Uhr, unser Infoabend statt. "Wir sind der VWI ESTIEM Kaiserslautern, eine der größten studentischen Hochschulgruppen der RPTU und haben es uns zur Aufgabe gemacht, unsere Mitglieder mit anderen Studenten und Berufsgruppen ähnlicher interdisziplinärer Ausrichtung zu vernetzen. Dabei setzen wir auf erstklassige Workshops und Events, ausgerichtet in ganz Deutschland und Europa, genauso wie lokale Veranstaltungen in Kaiserslautern. Natürlich kommt der Spaß dabei auch nicht zu kurz! Sei es bei unseren gemütlichen Stammtischen oder auch bei einzigartigen Events wie das „Kochen mit dem Prof“, wo ihr die Möglichkeit habt, eure Professoren mal außerhalb der Vorlesung kennen zu lernen. Am Besten schaust du dir unsere ganzen Angebote einfach mal an!" Wir haben dein Interesse geweckt und du interessierst dich wie unsere Hochschulgruppe VWI (Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure) ESTIEM (European Students of Industrial Engineering and Management) dein Studentenleben unvergesslich werden lässt. Dann schau am Besten bei unserem Infoabend vorbei und bring direkt noch deine Kommilitonen mit. Wir freuen uns auf euch!💚💙

ask-Vortrag: "Wir sind geschafft" - Zur Konstruktion des Eigenen im Migrationsdiskurs ab 2015

Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Studierende, wir laden Sie herzlich zum ersten ask-Vortrag in diesem Sommersemester ein: Donnerstag, 11.05.2023: Anne Diehr, M.A. (Germanistik RPTU): "Wir sind geschafft" - Zur Konstruktion des Eigenen im Migrationsdiskurs ab 2015 (18 Uhr c.t., Rote Kaserne, Raum 005, Markstraße 40) Abstract: Die Migrationsentwicklungen ab 2015 wurden in der journalistischen Berichterstattung als sogenannte Flüchtlingsthematik kontrovers diskutiert. Im Rahmen der Auseinandersetzungen zeigt sich dabei an vielen Stellen, dass diese Entwicklungen auch politische und gesellschaftliche Auseinandersetzungen darüber initiierten, was gesellschaftlich als Selbstbild der Aufnahmegesellschaft Deutschland konstruiert und anerkannt wurde. Im Vortrag stelle ich mein laufendes Dissertationsprojekt vor, in dem ich diese Konstruktionen des Eigenen auf der gesellschaftlichen Ebene aus diskurslinguistischer Perspektive untersuche. Ausgehend von der Idee der Identitätsdiskurse, welche die zentrale Rolle von sprachlich-kommunikativen Aspekten in der diskursiven Aushandlung sowie die Prozesshaftigkeit von gesellschaftlichen Selbstaspekten impliziert, widme ich mich dabei Fragen nach kollektiven Identitätskonstruktionen auf verschiedenen Ebenen des Sprachsystems. Relevant sind in meiner Untersuchung unter anderem lexikalische, metaphorische und frame-semantische Phänomene sowie Erinnerungsnarrative, auf die im Diskurs referiert wird. Im Vortrag stelle ich theoretische Grundlagen und methodisch-forschungspraktische Zugänge – zum Beispiel das Korpus der Onlinemedienberichterstattung sowie das System der Analyseebenen – vor. Außerdem gebe ich einen Einblick in die empirische Analyse, indem ich die Verwendung des Personalpronomens wir im Material genauer betrachte und dabei zum Beispiel auch auf die Einbindung der zentralen Leitformel des Diskurses "Wir schaffen das" eingehe. Verantwortliche Veranstalter von ask ("Arbeitskreis Sprach- und Kulturwissenschaften"): Prof. Dr. Jan Georg Schneider (j.schneider@rptu.de) und Dr. Georg Albert (georg.albert@rptu.de).

Die RPTU öffnet ihre Tore für alle, die an Klimabildung interessiert sind und beteiligt sich an der Public Climate School (PCS) von Fridays For Future.

Die RPTU öffnet ihre Tore für alle, die an Klimabildung interessiert sind und beteiligt sich an der Public Climate School (PCS) von Fridays For Future. Diese Runde findet vom 8. bis 12. Mai 2023 statt. Folgende Veranstaltungen mit Nachhaltigkeitsbezug stehen interessierten Schülerinnen und Schülern sowie der gesamten Öffentlichkeit offen: Das Programm an der RPTU in Kaiserslautern: 8. Mai um 13:45 bis 15:15 im Gebäude 42, Raum 110: „Grundlagen der Verkehrsplanung“, Vorlesung von Professor Wilko Manz 9. Mai um 11:45 bis 13:15 Uhr Uhr, Gebäude 42, Raum 110: „Ökonomie der Nachhaltigkeit“, Vorlesung von Professor Daniel Heyen 09. Mai, 17:00 bis 20:00 Uhr: Klimawandelwanderung mit Revierförster Volker Ehrgott, eine Veranstaltung von CampusKultur; Infos und Anmeldung unter: rptu.de/campuskultur/sommersemester-2023/klimawandel-wanderung 10. Mai um 11:45 Uhr, Gebäude 1, Raum 006: Medien der Architektur, Vorlesung von Dr. Adria Daraban 10. Mai um 14:00 Uhr, Gebäude 21: „Architekturkritik. Medien Aktionen Apparate“, Vorlesung von Dr. Adria Daraban 10. Mai um 17:15 Uhr, Gebäude 52, Raum 206: „Chemie mit Licht und Strom“, Vortrag von Professor Georg Manolikakes 12. Mai um 10:00 bis 11:30 Uhr, Gebäude 13, Raum 305: „Konzepte der Ver- und Entsorgung“ – Thema: Wasservorkommen und ihre Nutzbarkeit, Vorlesung von Professor Ulrich Dittmer 12. Mai um 11:45 Uhr bis 13:15 Uhr, Gebäude 13, Raum 305: „Siedlungsentwässerung“ – Thema: Innovative Konzepte zum Umgang mit Regenwasser, Vorlesung von Professor Ulrich Dittmer Das Programm an der RPTU in Landau: 08. Mai, 8:00 bis 12:00 Uhr, Gebäude CI, Raum 208: Einblicke ins Praktikum Laborübung Umwelt Teil 1, Dozentin ist Dr. Christine Sögding 08. Mai um 10:15 bis 12 Uhr, Gebäude BIII, Raum 040: „Organische Chemie II“, Vorlesung von Dr. Katherine Munoz 09. Mai um 14.15 bis 15.45 Uhr Uhr in Gebäude BIII, Raum 040: „Klimageographie“, Vorlesung von Professor Hermann Jungkunst 09. Mai um 12:15 bis 14 Uhr, Unigebäude in der Xylanderstraße 1, Raum 1.04: Seminar zur Interdisziplinären Forschung, Dozentin ist Jellian Jamin 11. Mai von 9:00 bis 12:00 Uhr in Gebäude CII, Raum 203: Einblicke ins „Chemische Grundpraktikum“, Dozentin ist Dr. Christine Sögding 12. Mai um 09:15 bis 10 Uhr in Gebäude CIII, Raum 240: „Grundlagen der Chemie“, Vorlesung von Jellian Jamin Die Teilnahme an den Veranstaltungen ist kostenfrei. Eine Vorab-Anmeldung ist lediglich bei der Klimawandelwanderung von CampusKultur in Kaiserslautern erforderlich. Die nächste Climate School an der RPTU findet im November mit einen noch umfangreicheren Programm statt.

Mithilfe des EXIST-Forschungstransfers und Gründungsstipendium könnt ihr risikofrei aus eurer eigenen Idee oder eurer Doktorarbeit ein eigenes Unternehmen gründen

Promoviert! Und was kommt jetzt?! Vor dieser Frage stehen jedes Jahr viele frisch gebackene Doktorand*innen. Mit dem EXIST-Forschungstransfer und Gründungsstipendium lassen sich eure Forschungsergebnisse risikofrei weiterentwickeln, um eine mögliche Unternehmensgründung vorzubereiten. Die tatsächliche Umsetzung der Gründung ist KEINE Voraussetzung für die Förderung! Wichtigste Voraussetzung ist, dass es sich bei der geplanten Geschäftsidee um ein innovatives, technologieorientiertes oder wissensbasiertes Produkt mit signifikanten Alleinstellungsmerkmalen und guten wirtschaftlichen Erfolgsaussichten handelt. Hier findet ihr alle Details in Kürze: EXIST-Forschungstransfer: In der ersten Förderphase sollen Forschungsergebnisse mit Gründungspotenzial weiterentwickelt werden. Ziel ist es, Fragen in Zusammenhang mit der Umsetzung wissenschaftlicher Ergebnisse in technische Produkte und Verfahren zu klären, die darauf basierende Geschäftsidee zu einem Businessplan auszuarbeiten und die geplante Unternehmensgründung vorzubereiten. Leistungen: - Absolut risikofrei. Die einzige Verpflichtung für die Antragssteller*innen besteht darin, am Ende einen Businessplan einzureichen. - Einkommen für die Laufzeit von 18-36 Monaten in Form einer Vollzeitstelle an der Universität/dem Institut - Sachmittel im Wert von 250.000€, Coachingmittel im Wert von 10.000€ - Zusätzliche Workshops- und Weiterbildungsangebote, sowie die Einbettung in ein Netzwerk aus Expert*innen, erfahrenen Gründer*innen und Mentor*innen - Kostenlose Nutzung der universitären oder institutionellen Infrastruktur - Finanzielle sowie inhaltliche Unterstützung bei der Entwicklung und Umsetzung der Geschäftsidee - Aufbau eines eigenen Unternehmens und der Erwerb von praktischem Wissen zur wirtschaftlichen Verwertung von Forschungsergebnissen, wie es auch in der Industrie gefordert wird. - Sein*e eigene*r Chef*in sein Hier findet ihr Interviews mit Gründer*innen aus dem Kaiserslauterer Ökosystem, die den EXIST-Forschungstransfer bereits erfolgreich umsetzen konnten: LUBIS-EDA: https://youtu.be/1kWIB52yV2A EVOLIME Radial Composites: https://youtu.be/jcDzO2z7gaM Beide Startups im Highlight-Video: https://youtu.be/QdPuSNbDluk EXIST-Gründungsstipendium: Die Gründungsteams erhalten für die Dauer von 12 Monaten ein EXIST-Gründungsstipendium, um einen Businessplan auszuarbeiten und sich mit Unterstützung ihrer Hochschule oder Forschungseinrichtung auf eine mögliche Unternehmensgründung vorzubereiten. Die tatsächliche Umsetzung der Gründung ist KEINE Voraussetzung für die Förderung! Leistungen: - Absolut risikofrei. Die einzige Verpflichtung für die Antragssteller*innen besteht darin, am Ende einen Businessplan einzureichen. - Einkommen für eine Laufzeit von 1 Jahr (Promovierte erhalten 3.000€/monatlich) (Nicht Rückzahlungspflichtig!) - Sachmittel im Wert von 30.000€, Coachingmittel im Wert von 5.000€ - Finanzielle sowie inhaltliche Unterstützung bei der Umsetzung der Geschäftsidee - Forschungsergebnisse nachhaltig weiterentwickeln und umsetzen - Einbettung in ein Gründungsnetzwerk aus Expert*innen, erfahrenen Gründer*innen und Mentor*innen - Kostenlose Nutzung von Infrastruktur an der Hochschule - Zusätzliche Workshops- und Weiterbildungsangebote - Perfekt geeignet, um die Zeit nach der Promotion zu nutzen - Erwerb von praktischem Wissen zu wirtschaftlichen Verwertung von Forschungsergebnissen - Praktische Beschäftigung mit Aspekten zur Entwicklung von Businessplänen (wie es auch in der Industrie gefordert wird) Hier findet ihr Interviews mit Gründer*innen aus dem Kaiserslauterer Ökosystem, die das EXIST-Gründungsstipendium bereits erfolgreich umsetzen konnten: Inventied: https://youtu.be/hw8CzJsCNkI Aithericon: https://youtu.be/dhSPGWt-sWY Beide Startups im Highlight-Video: https://youtu.be/o6vZ6gsZVUM Außerdem findet ihr weitere Informationen über EXIST, bspw. zur Antragsstellung in unserem Onlinekurs unter: https://olat.vcrp.de/url/RepositoryEntry/3607430406 Ihr habt eine Idee und ihr wollt euch über die Möglichkeiten mit dem EXIST-Forschungstransfer und Gründungsstipendium informieren? Dann meldet euch bei uns zum Erstgespräch an, egal in welcher Phase sich eure Idee befindet. Hier geht’s zur Anmeldung. Wir freuen uns auf eure Ideen! Euer IDEENWALD-Team

Erfolgreich ein Startup-Finanzieren mithilfe der Investitions- und Strukturbank RLP

Ohne Moos - nix los. Auch wenn es um die Unternehmensgründung geht, behält dieses alte Sprichwort Recht. Besonders in der Anfangszeit ist es nicht einfach, eine funktionierende und nachhaltige Finanzierung auf die Beine zu stellen. Zum Glück gibt es in Rheinland-Pfalz einen Ansprechpartner, der bei Finanzierungsfragen mit Rat und Tat zur Seite steht. Die Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz, kurz ISB, ist ein Landesförderinstitut, das sich im Kern auf nachhaltiges Wohnen, kommunale Infrastruktur und natürlich den wirtschaftlichen Standort Rheinland-Pfalz konzentriert. Und um einen nachhaltigen Wirtschaftsstandort zu erschaffen, sind Startups und ihre Innovationen unabdingbar. Wenn es um die Existenzgründung im Bundesland geht, dann ist die ISB der Dreh und Angelpunkt für alle Gründer*innen. Egal ob handwerkliche Selbständigkeit oder technologieorientierte Ausgründung aus der Hochschule, für jedes Konzept steht eine passende Finanzierung zur Verfügung. Um die ISB, ihre Aufgaben und die Finanzierungsinstrumente besser kennenzulernen, haben wir mit drei Vertretern über verschiedene Themen gesprochen. Folgende Interviews sind dabei entstanden: - Gespräch mit Dr. Ulrich Link über die ISB, ihre Aufgaben und die strategische Ausrichtung in Bezug auf das Gründerökosystem Rheinland-Pfalz - Gespräch mit Sven Gilsdorf über Venture Capital als Finanzierungsinstrument für Startups - Gespräch mit Sebastian Lelle und Christian Wolf vom Kaiserslauterer Startup Baukobox sowie Tim Schreck, einem Mitarbeiter des Venture Capital Bereichs bei der ISB Hier findet ihr das kostenlose E-Learning zur ISB sowie weitere spannende Lernangebote rund um das Thema Gründung, Selbstständigkeit und Startups: https://ideenwald-oekosystem.de/lernen/e-learning-pfadfinder/

Liebe Studierende, liebe Mitarbeitende an der RPTU, im Rahmen der Forschungsinitiative „Affektregulation: Prozesse, Interventionen und Entwicklung in klinischen und nicht-klinischen Populationen (ARPID)“ an der RPTU in Landau führen wir aktuell eine große und breit gefächerte Studie zum Umgang mit Gefühlen und Schmerzen durch. Die Studie findet online statt (für weitere Infos siehe unten). Vielleicht haben Sie Interesse uns zu unterstützen oder kennen jemanden in Ihrem Umkreis, der/die uns unterstützen möchte? Wir suchen insbesondere Männer und Frauen ab 40 Jahren. Bei vollständiger Teilnahme an der Studie gibt es für die teilnehmende Person bis zu 100 Euro als Entschädigung. Zur Anmeldung gelangen Sie hier: https://www.soscisurvey.de/ARPID/. Wir sind dankbar über jegliche Form der Unterstützung. Bei Fragen oder Anregungen steht das ARPID-Team gerne zur Verfügung. Mit besten Grüßen Das ARPID-Team (Prof. Dr. Tanja Lischetzke, Prof. Dr. Tanja Könen, Prof. Dr. Julia Karbach, Prof. Dr. Julia Glombieski, Prof. Dr. Tina In-Albon, Prof. Dr. Ulrike Basten, Dr. Lea Schemer, Amadeus Hildebrandt, Dorian de la Fuente, Christina Biela, Helen Heyer, Marcel Schmitt) Info-Mailadresse: smart-emotions@uni-landau.de Hotline: 0151/15903479 Kurzzusammenfassung zur Studie: Teilnehmende durchlaufen während der Studie insgesamt 3 Studienteile. Nach einer Onlinebefragung werden online kognitive Fähigkeiten der Teilnehmenden erhoben. Danach werden Teilnehmende 2 Wochen lang über eine Smartphone-App täglich 5x über ihre aktuellen Schmerzen, Gefühle und Strategien im Umgang mit Gefühlen befragt. Teilnehmende werden mit bis zu 100€ vergütet. Teilnehmende, die im Umkreis von Landau leben, können unter bestimmten Voraussetzungen auch an einem zusätzlichen Studienabschnitt vor Ort in den Räumlichkeiten der RPTU in Landau teilnehmen. Für diesen Abschnitt gibt es eine zusätzliche Vergütung von 50€.

Kinder zwischen 8 und 12 Jahren entdecken unsere heimlichen Superhelden- die Mirkoalgen. Dienstag, 09.05.2023 14 bis 16 Uhr, iLAB

Im iLAB können Kinder zwischen 8 und 12 Jahren die heimlichen Superhelden Mirkoalgen kennenlernen. Der Kurs findet am Dienstag, den 09.05.2023 von 14 bis 16 Uhr am Campus Kaiserslautern statt. Die Teilnahme ist kostenlos. "Entdecke mit uns gemeinsam wie kleine Biofabriken für unsere klimafreundliche Zukunft arbeiten und lerne die Potentiale von Mikroalgen im Kontext Klima, Medizin und Lebensmittelindustrie kennen." Die Anmeldung und weitere Informationen findet ihr unter: https://rptu.de/zentral/mint-mitmach-pass/ilab

Im Freilandmobil erkunden Kinder, im Alter von 8 bis 12, die Tiere und Pflanzen des Queichparks. Mittwoch, 10.05.2023 16-18 Uhr

Wir möchten euch auf folgende Veranstaltung hinweisen, die im Rahmen des MINT-Mitmach-Passes gemeinsam mit dem NABU angeboten wird: "Tiere und Pflanzen im Queichpark" Die Wiese ist eine faszinierende Lebensgemeinschaft von Pflanzen und Tieren. Es krabbelt, zirpt und summt zwischen den Blumen und Gräsern. Aber wer ist das eigentlich, der sich da bemerkbar macht? Warum sind einige Bewohner leicht zu entdecken und andere kaum? Mittwoch, 10.05.2023 von 16 bis 18 Uhr Das Angebot ist kostenlos. Für Kinder von 8 bis 12 Jahren Anmeldung und Infos unter https://rptu.de/zentral/mint-mitmach-pass/freilandmobil

Wie jedes Jahr organisiert die Universität der Großregion eine Sportveranstaltung für Studierende, Promovierende und Mitarbeitende der UniGR-Partneruniversitäten. Die Veranstaltung findet dieses Mal am 23. Mai 2023 an der Université de Lorraine auf dem Campus du Saulcy in Metz statt. In diesem Jahr wird der Volleyballsport mit einem interuniversitären Turnier im Mittelpunkt stehen. Bei dieser Veranstaltung haben Sie auch die Möglichkeit, sich mit Sportdisziplinen für Menschen mit Behinderung vertraut zu machen, wie Sitzvolleyball und Boccia. Die Anmeldung erfolgt individuell: Sie werden in zufällig zusammengewürfelte, gemischte Teams eingeteilt. Somit werden Sie in einem interkulturellen Team mit allen universitären Akteuren (Lehrkräfte, Verwaltungspersonal, Studierende) jeglichen Geschlechts gemeinsam spielen können. Im Anschluss an das Sportturnier findet eine Pokalverleihung und ein gemütliches Beisammensein bei einem gemeinsamen Essen statt. Wenn Sie daran teilnehmen möchten, können Sie sich bis zum 03.05.2023 unter folgender Adresse anmelden: sophia.dorka(at)rptu.de oder unter: https://enquetes.univ-lorraine.fr/index.php/497661?lang=fr Die Teilnahme sowie die Verpflegung sind kostenlos. Je nach Anmeldezahlen wird ein gemeinsamer Transport organisiert oder die Reisekosten erstattet. Alle Informationen zum Sportfest finden Sie auch unter dem folgenden Link: https://rptu.de/ueber-die-rptu/organisation/referate/referat-fuer-forschung-und-nachwuchsfoerderung/uni-gr/aktuelles#c220106

Eröffnung und Führung durch die Ausstellung mit Fotograf Pierre-Jérôme Adjedj und Kuratorin Pascale Laborier / 5. Mai, 14.30 Uhr / Treffpunkt vor Gebäude 42

Am Freitag, 5. Mai startet die große Wanderausstellung „Standing for Freedom / Poser pour la liberté“, eine Fotoausstellung zu Forschenden und Wissenschaftler*innen im Exil am Campus Kaiserslautern. Mit großformatigen Porträtaufnahmen und Textbeiträgen zeigt die Schau, was es bedeutet, als Wissenschaftler*in das eigene Land verlassen zu müssen und ins Exil gezwungen zu werden. Die Ausstellung wird mit einer Führung eröffnet, die von Fotograf Pierre-Jérôme Adjedj und Kuratorin Pascale Laborier begleitet wird. Zu sehen sind die Werke bis zum 15. Juni in der UB (Geb. 32) und im LASE (Geb. 76). Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Die Teilnahme ist kostenlos und ohne Anmeldung möglich. Auf den Campus in Kaiserslautern geholt hat Laurence Gendron-Ulber (Doppeldiplomkoordinatorin an der RPTU). Die Ausstellung findet in Kooperation mit CampusKultur statt. Weitere Einblicke in die Zusammenarbeit und die Entstehung des Projekts und der Ausstellung geben die beiden Initiator*innen ab 16.00 Uhr im Audimax am Campus Kaiserslautern im Rahmen des Festakts zur Partnerschaft des Fachbereichs Maschinenbau und Verfahrenstechnik der RPTU mit den französischen Ingenieurhochschulen ENIM-UL in Metz und INSA Rouen. Hier sind ebenfalls alle Interessierten willkommen. Die Jubiläumsveranstaltung wird von der Deutsch-Französischen Hochschule und dem Deutsch-Französischen Bürgerfonds gefördert.