Sammel-Rundmail vom 10.01.2024

Allgemein

Inhalt

90-minütiger Workshop des Zentrums für Innovation und Digitalisierung in Studium und Lehre (ZIDiS) der RPTU zum Thema "KI-Bildgeneratoren (Text-zu-Bild) - Potentiale für die Hochschullehre"

- Definition und Bandbreite KI-generierter Bilder - Praktischer Nutzen im Hochschulkontext - Überblick KI-Modelle - Identifizieren von Fake-Bildern - Prompts und Filter beim Erstellen KI-generierter Bilder - Vorführen und Ausprobieren ausgewählter Anwendungen Anmeldung und weitere Informationen: https://olat.vcrp.de/url/RepositoryEntry/2774466970/CourseNode/108807278958586 Alle Themen und Termine: https://olat.vcrp.de/auth/RepositoryEntry/2774466970/CourseNode/102348065635812 das ZIDiS-Team Fragen zur Veranstaltungsreihe beantwortet: Barbara Reidenbach zidis-eteaching@rptu.de zidis.rptu.de

Du möchtest neue Leute kennenlernen, dich neben deinem Studium ehrenamtlich engagieren und mehr über unseren Verein wissen? Auch möchtest du deine Softskills verbessern und Firmen kennenlernen? Dann bist du auf unserem Infoabend genau richtig! Wir laden dich herzlich zu unserem Flammkuchen Infoabend ein! Für Getränke und Verpflegung ist natürlich gesorgt. # Wann? 11.01.2024 ab 19 Uhr # Wo? In unserem Büro, Davenportplatz 5b # Kostenlos? kostenlos! Wir freuen uns auf dich! Liebe Grüße Deine bonding-studierendenintiative

Im Rahmen einer Umfrage möchten wir gerne erheben, wie du die Kommunikation über die Angebote von UNISPORT und CampusPlus der RPTU in Kaiserslautern wahrnimmst und wie wir diese weiter verbessern können. Die Befragung wird im Rahmen eines Marktforschungsprojektes durchgeführt, das durch den Lehrstuhl für Marketing der RPTU betreut wird. Die Umfrage und weitere Hinweise findest du unter folgendem Link: https://ww3.unipark.de/uc/LS_Roth/493d/ Vielen Dank für deine Unterstützung!

Interdisziplinärer öffentlicher Hybrid-Vortrag in der Reihe »Blick über den Tellerrand« 1/2024

Die Funktion der Mathematik war die gesamte Geschichte der Wissenschaften hindurch umstritten. Auch aktuell werden Stimmen laut, die angesichts der avancierten Technik des maschinellen Lernens weite Teile mathematischer Theorie für obsolet halten. Der Vortrag verdeutlicht die philosophische Relevanz dieser Debatte um die Mathematik als Werkzeug anhand einer historischen Studie: Der erbitterten Kontroverse, die gegen Ende des 19. Jahrhunderts den Aufstieg der technischen Schulen zu Universitäten begleitet hat. In der damaligen »Anti-Mathematiker-Bewegung« waren soziale, wissenschaftliche und philosophische Aspekte auf explosive Weise miteinander verknüpft. Referent: PD Dr. Johannes Lenhard (RPTU in Kaiserslautern, Lehrstuhl für Thermodynamik) Johannes Lenhard wird gerade an die Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau (RPTU) auf die neu geschaffene Heisenberg-Professur »Philosophy in Science and Engineering« berufen. Bereits seit 2020 arbeitet er in Kaiserslautern am Lehrstuhl für Thermodynamik an dem DFG-Projekt »Das Nichtmessbare messen«. Ein Schwerpunkt seiner Forschungen liegt auf der Frage, wie der Einsatz von Computern die methodischen und erkenntnistheoretischen Standards in den Wissenschaften transformiert. Die Veranstaltung wird von Prof. Dr. Karl-Heinz Küfer moderiert. Er ist Sprecher des Felix-Klein-Zentrums für Mathematik und Bereichsleiter »Optimierung« und Abteilungsleiter »Optimierung in den Life Sciences« am Fraunhofer-Institut für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM. Teilnahmemöglichkeiten am Dienstag, 16. Januar 2024, ab 17:00 Uhr (s.t.) bis ca. 18:30 Uhr: a) Live im Hörsaal des Fraunhofer ITWM Fraunhofer-Platz 1, 67663 Kaiserslautern b) per Videokonferenz via Microsoft Teams: Shortlink: https://s.fhg.de/tellerrand-2024-01 DER VORTRAG IST ÖFFENTLICH UND FREI ZUGÄNGLICH! Technische Hinweise: Nachdem Sie auf den Microsoft Teams-Link geklickt haben, öffnet sich – sofern Sie Microsoft Teams bisher nicht nutzen – ein Browserfenster und Sie werden gefragt Wie möchten Sie an Ihrer Microsoft Teams-Besprechung teilnehmen? Sie können Microsoft Teams über einen Browser (z.B. Chrome) nutzen oder Sie laden sich die Windows-App auf ihren Desktop herunter oder installieren die Microsoft Teams-App auf Ihrem Smartphone oder Tablet. Der »Blick über den Tellerrand« ist eine interdisziplinäre Vortragsreihe des Felix-Klein-Zentrums für Mathematik mit wechselnden Themen. Weitere Informationen: www.felix-klein-zentrum.de Für Rückfragen steht Ihnen Sylvia Gerwalin, E-Mail: sylvia.gerwalin@itwm.fraunhofer.de, Telefon: 0631-31600-4424, zur Verfügung.

Die Workshopreihe der StudySnacks ist ein kostenloses Angebot des Zentrums für Innovation und Digitalisierung in Studium und Lehre (ZIDiS) am Standort Kaiserslautern. Die StudySnacks sind dreistündige Workshops (von 13 bis 16 Uhr), in denen du interaktiv in kleinen Gruppen wichtige Kompetenzen und Strategien aufbauen kannst, die das Studieren erleichtern. Der Workshop richtet sich an Studierende aller Semester und beschäftigt sich mit dem Themen Prüfungsstress und -angst. Die wichtigsten Aspekte sind: - Selbstreflexion: Reflektiere das eigene Verhalten bei Stress und Angst: „Woran merke ich Prüfungsstress und/oder Prüfungsangst physisch und psychisch? Wie kann ich meine bisherigen Verhaltensweisen positiv umlenken?“ - Hintergrundwissen: Ziel ist es, die Ursachen von Stress und Angst besser zu verstehen, um somit wirkungsvolle Ansatzpunkte für eine Verbesserung der eigenen Situation zu finden. - Praktische Übungen: Lerne einige Methoden und Techniken kennen, die dir helfen, künftig souveräner mit Prüfungsstress und -angst umzugehen und hinderlichen Verhaltensweisen zu verändern. Hier sind die weiteren StudySnacks und ihre Termine im Wintersemester: - Motiviert und organisiert studieren: 24.01.2024 - Studieren und lernen mit digitaler Kompetenz: 07.02.2024 Dein Schlüssel zum Uni-Erfolg – sei dabei! Anmeldung unter: https://rptu.de/slz/trainings/termine-und-anmeldung Die StudySnacks greifen die Inhalte des Seminar I der Diemersteiner Selbstlerntage auf, somit erhältst du nach der Teilnahme mehrerer StudySnacks eine Teilnahmebescheinigung, die äquivalent zum DSL Seminar I ist. Gern kannst du aber auch die StudySnacks ohne einen Teilnahmenachweis belegen. Weitere Infos zu den StudySnacks, den Diemersteiner Selbstlerntagen und weiteren Angeboten des ZIDiS: https://zidis.rptu.de/ Wir freuen uns auf dich! Dein ZIDiS-Team

Öffentlicher Vortrag im Rahmen des Bauingenieur-Kolloquiums

(Was) kann die Tiefe Geothermie zu einer nachhaltigen Energieversorgung beitragen? Ist eine nachhaltige Nutzung des Untergrundes überhaupt möglich? Link zum Livestream der Veranstaltung am 10.01.2024 ab 16:00 Uhr: https://livestream.uni-kl.de/stream/?hs=11-262 Referent: Prof. Dr.-Ing. habil. Frank R. Schilling Professor für Technische Petrophysik und Leiter des Landesforschungszentrums Geothermie (LFZG) am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Der Referent geht in seinem Vortrag den Fragen nach, woher der Begriff „nachhaltig“ kommt, was er heute bedeutet und ob wir nachhaltig leben sollten. Dabei steht im Raum, ob alle dasselbe darunter verstehen. Können wir uns auf einen gemeinsamen Nenner verständigen? Der unterirdische Raum kann auf vielfältige Weise genutzt werden. Die Tiefe Geothermie wird dabei von vielen als wesentlicher Baustein für eine nachhaltige Wärmeversorgung gesehen. Am Beispiel verschiedener Nutzungsmöglichkeiten des Untergrundes für die Wärmeversorgung werden Chancen und Risiken abgewogen. Ist es möglich, Lithium umweltschonend zu gewinnen und gleichzeitig eine Kommune mit Wärme umweltfreundlich und nachhaltig zu versorgen? Klima und Umweltschutz werden ebenso betrachtet wie die Chancen für eine lebenswerte Welt von morgen. Über Ihr Interesse freut sich der Fachbereich Bauingenieurwesen der RPTU, Campus Kaiserslautern.

Das Thema dieses Mal ist "Digitalisierung und Transformation in Policies, mit Prof. Dr. Martin Berchtold und Dr. Maren van der Meer vom Fachgebiet für Digitalisierung, Visualisierung und Monitoring in der Raumplanung der RPTU und Dr. Martin Memmel vom DFKI und Leiter des SmartCity Living Lab.

Leitthema: „Digitalisierung und Transformation in Policies“ Mit Prof. Dr. Martin Berchtold und Dr. Maren van der Meer vom Fachgebiet für Digitalisierung, Visualisierung und Monitoring in der Raumplanung der RPTU und Dr. Martin Memmel vom DFKI und Leiter des SmartCity Living Lab. 18. Forschungskolloquium 31.01.2023, 12:00-13:00 Uhr, Online-Videokonferenz über ZOOM: https://uni-kl-de.zoom-x.de/j/64993315599?pwd=MWdnRU1USmY5YWQvK0RzSGpGWnZZQT09 Meeting-ID: 649 9331 5599 Kenncode: &M7k*jsD Mit dem Forschungskolloquium soll der wissenschaftliche Austausch der Mitglieder des Potentialbereichs „Region und Stadt“ weiter gefördert und ausgebaut werden. Die Veranstaltung wendet sich in erster Linie an die Mitglieder von „Region und Stadt“, weitere Fachgebiete, deren Professoren*Innen, PostDocs und Doktoranden*Innen, Projektmitarbeiter*Innen sowie Gastwissenschaftler*Innen.

Als Mitarbeitende oder Studierende der RPTU sind Sie herzlich eingeladen sich an einer oder mehreren Arbeitsgruppen für Nachhaltigkeit zu beteiligen.

Liebe Studierende, liebe Mitarbeitende, anbei finden Sie die aktuellen Termine der Arbeitsgruppen zu Nachhaltigkeit. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. AG Mobilität am 12.01. von 10-11 Uhr: Planung Woche zu nachhaltiger Mobilität https://uni-kl-de.zoom-x.de/j/61812483407?pwd=OVJNQnQ4OVljcDlJTldrR01nT3h1QT09 AG Lehre am 26.01. von 10-11 Uhr: Fokusthema definieren (Diskussion über Kreativwerkstätten, alternative Lehr- und Lernformate, Sichtbarkeit und Vernetzung BNE) https://uni-kl-de.zoom-x.de/j/64644738048?pwd=NWZxWlNZL3dQWDRXYjlXSFFtaG96QT09 AG Abfall / Papier am 1.02. von 12-13 Uhr: Entwicklung Papierstrategie https://uni-kl-de.zoom-x.de/j/63733694354?pwd=VUFBK21rYTBNaTcxQ1lSLysxckVnQT09 AG Forschung: Wir sind in der Ausarbeitung eines neuen Formats zur Sichtbarkeit von Forschung zu Nachhaltigkeit – AG findet derzeit nicht statt Unsere Arbeitsgruppen zu Nachhaltigkeit sind ein zentrales Element unserer partizipativen Nachhaltigkeitsstrategie. Über unsere Beteiligungsformate erarbeiten wir unsere übergeordnete Nachhaltigkeitsstrategie für die RPTU, identifizieren Maßnahmen und setzen diese um. Wir wollen mit Ihnen gemeinsam Ideen und Konzepte für Nachhaltigkeit zusammentragen und Strategien für die Umsetzung entwickeln. Aktuell haben wir schon verschiedene Maßnahmen für eine nachhaltigere Universität auf den Weg gebracht. Ihr Prof. Dr. Ralf B. Schäfer, Vizepräsident der RPTU für Nachhaltigkeit

Hallo ihr Lieben, am kommenden Freitag den 12.01.24 wird das erste FINTA* Treffen in diesem Jahr eine Filmvorführung des Films „Frauen bildet Banden“ mit anschließender Diskussionsrunde und Kakao sein. Gemeinsam möchten wir diskutieren, was wir von der damaligen Bewegung lernen könnten, welche Punkte, wir kritisch hinterfragen und wie wir uns selbst in einer patriarchalen Welt positionieren wollen. Der Film dauert ca. 75 Minuten. Los geht´s um 19 Uhr im Trifels-Hub. (Theaterstraße 10) Packt eure Freund*innen ein und kommt vorbei. Bringt euch außerdem gerne eine gemütliche Decke mit, in dem Gebäude ist es manchmal kühl. Wir freuen uns auf euch! (: Unsere offenen Treffen sind nur für FINTA* (Frauen, Inter-, nichtbinäre, Trans- & agender Personen) um einen möglichst safen space zu schaffen. Feministische Grüße Offene Feministische Treffen Landau Infos zum Film: Der Dokumentarfilm behandelt die Geschichte der Roten Zora, die sich in den 1970ern und 80ern in der BRD als feministische und militantische FrauenLesbenvereinigung geheim organisierte. Sie ging aus dem Kontext der Studierendenbewegungen, der Frauenbewegungen und den sogenannten Revolutionären Zellen hervor, die als linksextremistisch eingestuft wurden und sich der Autonomen Bewegung zuordneten. Ihr Aktivismus positionierte sich u. a. gegen Gewalt gegen Frauen, Gen- und Reproduktionstechnologien und dem Ausbeutungsmechanismus des Patriarchats. Allen voran stand sie aber für die Emanzipation und Selbstbestimmung von FrauenLesben. Der Film lässt ehemalige Zoras sprechen, interviewt aber auch Zeitzeug*innen und eine Historikerin. Zudem werden FrauenLesben zur Kontextualisierung des heutigen Geschehens befragt.

Liebe Studierende, Seid ihr erfinderisch veranlagt und möchtet eure Ideen gerne in die Tat umsetzen? Dann haben wir genau das Richtige für euch! Das Leibniz-Institut für Verbundwerkstoffe (Gebäude 58) lädt euch herzlich zum Studierendenwettbewerb 2024 ein. Unter dem Motto "Congenial Composite Carrier" habt ihr die Möglichkeit, mit kostenlosen Materialien des IVW einen Prototyp eines kleinen Transportmittels zu konstruieren und zu fertigen, das ein rohes Ei sicher ins Ziel bringen soll. Weitere Details zur Aufgabe und den Bedingungen findet ihr hier: https://www.ivw.uni-kl.de/de/lehre/ivw-studierendenwettbewerb Teilnehmen können alle Studierenden der RPTU oder der Hochschule Kaiserslautern in Teams von mindestens zwei und höchstens drei Mitgliedern. Die Anmeldung ist bis zum 31.01.2024 online über unser Anmeldeformular möglich: https://www.ivw.uni-kl.de/de/lehre/ivw-studierendenwettbewerb/ivw-studierendenwettbewerb-2024/anmeldung-ivw-studierendenwettbewerb Die Ausgabe der Materialien erfolgt am 06.02.2024, und ihr habt bis zum 27.06.2024 Zeit, um euren Prototypen anzufertigen. Die Bewertung und Preisverleihung finden am 11.07.2024 statt, bei der attraktive Geldpreise auf die Gewinnerteams warten. Für weitere Informationen und zur Anmeldung stehen wir euch gerne unter studi-wettbewerb@leibniz-ivw.de zur Verfügung. Wir freuen uns auf eure kreativen Ideen und wünschen allen Teilnehmenden viel Erfolg! Mit freundlichen Grüßen Das Team des Leibniz-Instituts für Verbundwerkstoffe

Studie zur Reaktion auf Gewalt in Filmen - mitmachen und am Ende 25 € (oder 2,5 Versuchspersonen-Stunden) bekommen! An die Studierenden und Mitarbeitenden der RPTU Kaiserslautern-Landau (CAMPUS LANDAU) ​​​​​​​​​​​ Hallo! Wir laden Dich herzlich ein, an unserer aufregenden Filmstudie teilzunehmen. Wir möchten erforschen, wie Personen auf gewalthaltige Filminhalte kurz- und mittelfristig reagieren. Deine Teilnahme kann dabei unterstützen, neue Erkenntnisse zu gewinnen und die Therapie bei posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS) individuell anzupassen. Ablauf: 1.) Online-Fragebogen: https://www.soscisurvey.de/twexpect/ (ca. 10min) 2.) Erstes Treffen im Labor: Fragen zu Deiner Lebenssituation, Anschauen eines etwa zwölf-minütigen Films, Ausfüllen eines Fragebogens (ca.1,5 h) 3.) Dreitägiges Tagebuch (ca. 5 min/Tag) 4.) Zweites Treffen im Labor: Abgabe des Tagebuchs und Abschlussgespräch (je nach Bedarf 15-30min) Vergütung: Die Teilnahme ist freiwillig und Deine Daten werden vertraulich behandelt. Als Dankeschön erhältst Du eine Vergütung von 25 € (oder 2,5 VP-Stunden). Zudem trägst du einen wichtigen Teil zur Psychotherapie- und PTBS-Forschung bei und unterstützt unsere Masterarbeiten. Ausschlusskriterien: Du solltest zwischen 18 und 65 Jahre alt sein, kein Psychologie im 2. Semester oder weiter studieren oder studiert haben (Psychologie-Erstsemester ohne weitere Vorerfahrung durch Praktika etc. sind okay!), psychisch gesund sein (das überprüfen wir auch nochmal, also im Zweifel einfach mal mitmachen) und über gute Deutschkenntnisse verfügen. So gehts jetzt weiter: Solltest Du Interesse an der Studie haben, bitten wir Dich, zunächst den Online-Fragebogen (siehe Link oben) auszufüllen. Am Ende dieser Befragung hast Du die Möglichkeit, Deine Kontaktdaten anzugeben. Solltest Du für die weitere Studie in Frage kommen, wird sich in den darauffolgenden Tagen jemand aus unserem Forschungsteam per Mail bei Dir melden. Wir freuen uns auf Deine Teilnahme an diesem einzigartigen Filmexperiment! P.S.: Falls du jemanden kennst, der jemanden kennt ... sehr gerne die Infos weiterleiten! Liebe Grüße, Das Forschungsteam B.Sc. Psych. Luisa Böck B.Sc. Psych. Hannah Jansen B.Sc. Psych. Mira Harms Bei Fragen kannst Du dich gerne an das Forschungsteam (film-studie@t-online.de) oder die Studienleitung (M.Sc. Psych. Hannah Willems: willems@uni-landau.de und Dr. Philipp Herzog: herzog@uni-landau.de) wenden.

Liebe Studierende und Mitarbeitende der RPTU, es gibt noch freie Plätze in unserem Seminar am nächsten Montag, 15.01.24 um 13:30 Uhr in der Zentralbibliothek in Kaiserslautern. In dem Kurs wird das freie Literaturverwaltungsprogramm Zotero mit seinen wichtigsten Funktionen in zwei Stunden vorgestellt. Hinweis: Zotero ist auch für Mac-User geeignet. Die Anmeldung ist über unsere Homepage unter https://courses.rz.rptu.de/ub/seminars/644 möglich. Ihr Schulungsteam der UB

1-day course of the TU-Nachwuchsring for young researchers

What is it about? Publishing scientific results in international, peer-reviewed journals is considered as one of the most recognized achievements in today's international academic world. The overall aim of this training is to provide an in-depth introduction on the peer-review process and to give you a better understanding of challenges of publishing in international peer-reviewed journals. You will get introduced to the most important aspects of the preparation, writing and submission process. In particular you will understand the principles of the peer-review process and get an overview on the process of writing, preparing and submitting a scientific paper. The training consists of a well-balanced mixture of lectures, exercises, and discussions. You will be introduced to the different perspectives of the author, the reader and the reviewer/editor in order to understand the demands of the different parts involved. After the compact training, you know the key rules of the peer-review process. You know how to set-up a personal publishing strategy. You are well-equipped for planning and starting to write your own papers. You have become a more efficient writer and have a greater chance to get your manuscripts published. When and where? Face-to-face meeting on 05.02.2024, 10 a.m. -5 p.m. (campus KL) Trainer Prof. Dr. Gordon Müller-Seitz, Department of Business Studies and Economics, RPTU Target group Ph.D. students, postdocs and junior professors at RPTU Registration Binding registration until 19.01.2024. The workshop is open to all young researchers at RPTU. Participation is free of charge. The registration link, information on prerequisite for participation and on our conditions of participation and registration will you find here: https://rptu.de/s/sryebn More courses of the TU-Nachwuchsring can be found here: https://rptu.de/nachwuchsring/weiterbildung/online-und-praesenzkurse Questions? Please write to: nwr-info@rptu.de Many greetings from the office of the TU-Nachwuchsring

Die Immatrikulation als UniGR-Student*in an der UniGR-Partneruniversität Luxemburg für das Sommersemester 2024 ist vom 15.01.-25.02.2024 möglich. Eine Immatrikulation im kommenden Semester kann insbesondere für Studierende interessant sein, die das EurIdentity Advanced Module belegen möchten. Eine genaue Anleitung zur Immatrikulation finden Sie unter: https://www.uni-gr.eu/de/studieren/unigr-studentin/universitaet-luxemburg Sie möchten mehr über die "Universität der Großregion - UniGR" erfahren? Dann besuchen Sie die entsprechende Seite der RPTU unter https://rptu.de/universitaet-der-grossregion oder die des UniGR-Verbundes unter www.uni-gr.eu

Die Wahlleitung teilt mit, dass die endgültig von den beiden Wahlvorständen zugelassenen Wahlvorschläge für die Wahlen der studentischen Mitglieder des Campussenats Kaiserslautern und der Fachbereichsräte der RPTU in Kaiserslautern sowie des Campussenats Landau und der Fachbereichsräte der RPTU in Landau unter folgendem Link abgerufen werden können: https://rptu.de/verwaltung/recht/wahlen Die Wahlleitung

Der halbtägige Workshop bietet Lehrkräften einen leichten Einstieg in die Welt des agilen Lernens sowie eine Einführung in das agile Framework Scrum!

Worum geht's? Im Fokus von AgiLe@University steht das agile Framework Scrum – welches als eine der etabliertesten agilen Organisationsformen und Methoden – in Lehrveranstaltungen für Lernende unmittelbar erfahrbar gemacht werden soll, indem agile Prinzipien und Methoden erlernt werden und zugleich auch unmittelbar in der Gestaltung der eigenen Lernaktivitäten angewandt werden. Die Scrum-Methode zeichnet sich durch eine kooperative, iterative Bearbeitung von komplexen Problemstellungen in heterogenen Teams aus, die eigenverantwortlich und selbstorganisiert arbeiten. Unser halbtägiger Workshop bietet Lehrkräften einen leichten Einstieg in die Welt des agilen Lernens sowie eine Einführung in das agile Framework Scrum! Der Workshop richtet sich an alle Interessierten, die sich für flexible, studierenden-zentrierte Lehrmethoden begeistern möchten, sodass Studierende selbstständig Verantwortung für ihren Lernprozess übernehmen. Die Grundlage des Lernkonzepts besteht darin, einen festen Arbeitsrhythmus, kleine Lerngruppen und klare Lernziele zu etablieren. In Zusammenarbeit mit ihren Kommiliton:innen kümmern sich die Studierenden eigenverantwortlich um ihren Lernprozess innerhalb eines vom Dozent/von der Dozentin vorgegebenen Rahmens und mit deutlich formulierten Lernzielen. Die Rolle des Dozenten/der Dozentin besteht darin, eine lenkende und beratende Funktion einzunehmen. AgiLe@University sowie Scrum kann in jedem Fachbereich und für jeden Studiengang angepasst werden. Workshop-Inhalte Wir starten mit einer interaktiven Einführung in das Lehr- und Lernkonzept mit allgemeinen Informationen zu AgiLe@University. Darüber hinaus stehen im Anschluss alle Lernmaterialen gleichermaßen auf einer E-Learning Plattform zum Selbststudium zur Verfügung. Im Workshop vermitteln wir die Grundlagen der Methode: - Grundlagen Agilität und Scrum - Scrum Flow & Rituale - Agile Werte & Prinzipien - Rollen & Verantwortlichkeiten im Lernzyklus - Lernprodukte im agilen Kontext - Planung und Vorbereitung + Tools (Learning Board) für das Scrum-Projekts Wann und wo? 19.01.2024 von 09 - 12 Uhr in Raum 46-225 am Campus in KL Dozentinnen Jun.-Prof. Dr. Anja Danner-Schröder und Kathrin Lemm, M.Sc. (Juniorprofessur für Management Studies, Fachbereich Wirtschaftswissenschaften) Alle Infos zum Workshop finden Sie auch auf unserer Webseite: https://rptu.de/s/ysghnk Anmeldung Der Kurs wird von der Juniorprofessur für Management Studies in Kooperation mit dem TU-Nachwuchsring angeboten. Die Anmeldung läuft über das Anmeldeformular des TU-Nachwuchsrings, bitte melden Sie sich bis zum 11. Januar 2024 verbindlich an: https://rptu.de/s/okpwrq Sie werden erst nach Ablauf der Anmeldefrist über die Zulassung zum Kurs informiert. Das Fort- und Weiterbildungsangebot steht allen Nachwuchswissenschaftler*innen der RPTU offen. Bitte beachten Sie unsere Hinweise zu den Teilnahmebedingungen und zur Anmeldung: https://rptu.de/s/wxybog Weitere Kurse des TU-Nachwuchsrings findern Sie hier: https://rptu.de/nachwuchsring/weiterbildung/online-und-praesenzkurse

Referent: Univ.-Prof. Dr. Frank R. Schilling mit dem Vortrag: „(Was) kann die Tiefe Geothermie zu einer nachhaltigen Energieversorgung beitragen?“

Ist eine nachhaltige Nutzung des Untergrundes überhaupt möglich? Der Referent geht in seinem Vortrag den Fragen nach, woher der Begriff „nachhaltig“ kommt, was er heute bedeutet und ob wir nachhaltig leben sollten. Dabei steht im Raum, ob alle dasselbe darunter verstehen. Können wir uns auf einen gemeinsamen Nenner verständigen? Der unterirdische Raum kann auf vielfältige Weise genutzt werden. Die Tiefe Geothermie wird dabei von vielen als wesentlicher Baustein für eine nachhaltige Wärmeversorgung gesehen. Am Beispiel verschiedener Nutzungsmöglichkeiten des Untergrundes für die Wärmeversorgung werden Chancen und Risiken abgewogen. Ist es möglich, Lithium umweltschonend zu gewinnen und gleichzeitig eine Kommune mit Wärme umweltfreundlich und nachhaltig zu versorgen? Klima und Umweltschutz werden ebenso betrachtet wie die Chancen für eine lebenswerte Welt von morgen.

ask-Vortrag von Prof. Dr. Barbara Geist am 17.01.2024 zum Thema "Schreibst du noch oder diktierst du schon? Vertextungskompetenzen fördern". Rote Kaserne, Raum RK 005, 18 Uhr c.t.

Sehr geehrte Damen und Herren, wir laden Sie herzlich zum zweiten ask-Vortrag im Wintersemester 23/24 ein: Mittwoch, 17.01.2024: Prof. Dr. Barbara Geist (Germanistik, RPTU in Landau): „Schreibst du noch oder diktierst du schon? Vertextungskompetenzen fördern“ (18 Uhr c.t., Rote Kaserne, Raum 005, Markstraße 40) Abstract: Ein Ziel des Deutschunterrichts ist, Schüler:innen grundlegende literale und mediale Kompetenzen zu vermitteln, damit sie sich in einer durch Digitalität geprägten Kultur an gesellschaftlichen Prozessen zu beteiligen (vgl. Wampfler 2023: 58). Wie kann dies auch in inklusiven, sprachlich diversen Lerngruppen gelingen? Für die Textproduktion ermöglicht der technische Fortschritt (hier konkret Spracherkennungssoftware) es wieder, die im Mittelalter übliche Arbeitsteilung eines diktierenden (damals meist männlichen) Autors und eines für die Verschriftung zuständigen Schreibers als eine Facette des Schreibrepertoires zu nutzen. So können sich Lernenden durch eine Entlastung von den hierarchieniedrigen Schreibprozessen (Motorik, Orthografie) stärker auf die hierarchiehohen Schreibprozesse konzentrieren (z. B. Inhalts- und Strukturplanung, Formulieren, vgl. Schüler 2020). Die Schreiber:in bzw. die technischen Geräte übernehmen den Teilprozess der Verschriftung, während das Vertexten bei den Lernenden verbleibt. In einer Schreibflüssigkeitsstudie in Deutschland konnten Ergebnisse aus dem englischsprachigen Raum bestätigt werden: Achtklässler:innen produzierten mit dem Diktieren mit Spracherkennung längere und korrektere Texte im Vergleich zum handschriftlichen Schreiben und zum Tastaturschreiben, wobei schwächere Schüler:innen in besonderer Weise profitieren (Schüler 2021: 354). Für das Diktieren mit Skriptorin (für die Grundschule Merklinger 2018) zeigt sich, dass auch Schüler:innen der Sekundarstufe, die nur wenig Erfahrung im Verfassen eigener Texte haben, eine Haltung des Schreibens einnehmen (z. B. wortgenaues Formulieren) (Geist et al. 2019, Schüler/Geist in Druck). Ein Desiderat stellen Prozessanalysen dar (jedoch z. B. Schüler/Geist in Druck). Arcon et al. (2017) zeigen bspw., dass Spracherkennungssysteme mitunter Probleme bei der Verarbeitung von fremdsprachlich geprägten Akzenten haben, was z. B. bei Zweitsprachenlernenden eine besondere Herausforderung darstellen kann. Wie gehen Schüler:innen in der Textproduktion vor, wenn sie ihren Text diktieren? Wie gehen Schüler:innen mit Erkennungsfehlern um? Wie unterscheiden sich das Diktieren mit Spracherkennung und mit Skriptor:in? Im Vortrag wird ein Einblick in zwei Fallbeispiel gegeben und es werden erste Ideen zu einer Didaktik des Diktierens zur Diskussion gestellt. Verantwortliche Veranstalter von ask ("Arbeitskreis Sprach- und Kulturwissenschaften"): Prof. Dr. Jan Georg Schneider (j.schneider@rptu.de) und Dr. Georg Albert (georg.albert@rptu.de).